Die Fortschritte bei Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) waren in den letzten Jahren beachtlich, auf dem Markt gibt es bereits Produkte wie das Apple Vision Pro und das Meta Quest, die diese Technologie reproduzieren. Die Anwendung im Motorradfahren bleibt jedoch weiterhin unklar.
Die Idee von AR, die Informationen im Sichtfeld des Benutzers hervorhebt, wurde bereits in Motorradhelmen untersucht, wie von BMW bereits 2016 gezeigt. Die Annahme solcher Geräte durch die breite Öffentlichkeit bleibt jedoch weiterhin ungewiss.
Laut der Website Cycle World erkundet Yamaha die Integration von AR in Motorradhelme, wie durch ein neues Patent belegt. Dies ist nicht das erste Mal, dass das Unternehmen in diesem Bereich aktiv ist, nachdem es bereits 2015 ein Konzept für ein elektrisches Sportmotorrad vorgestellt hat, das von einem AR-Helm begleitet wurde. Trotz des Interesses ist die kommerzielle Verfügbarkeit dieser Produkte jedoch noch nicht erreicht worden, was die Herausforderungen bei der Einführung dieser Technologie auf dem Markt unterstreicht.
Das neueste Patent von Yamaha zeigt einen praktischeren Ansatz, der die Idee, die Augen des Benutzers vollständig zu bedecken, aufgibt. Stattdessen liegt der Fokus darauf, AR-Informationen in das Sichtfeld des Fahrers zu integrieren und die Herausforderungen beim Erhalt einer klaren Sicht während der Fahrt zu erkennen.
Quelle: Cycle World
Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt