Volvo setzt künstliche Intelligenz (KI) ein, um Unfälle nachzustellen und seine Fahrzeug Sicherheitssysteme zu verbessern.
Die Initiative verwendet eine computergestützte Technik namens Gaussian Splatting, die reale Bilder in hochdetaillierte 3D-Szenen umwandelt. Dies ermöglicht es dem schwedischen Autohersteller, verschiedene Verkehrsszenarien zu simulieren, wodurch die Tests effektiver werden und Unfälle, insbesondere mit Fußgängern, verhindert werden.
Mit diesem Ansatz kann Volvo unzählige Variationen extremer Situationen generieren, um seine Sicherheitsmodelle in großem Maßstab zu trainieren und zu validieren. Die über Jahrzehnten gesammelten Daten – seit den 1970er Jahren, als Teams Kollisionen manuell analysierten – sind nach wie vor entscheidend für die Verbesserung von Notbrems-Sensoren und anderen Systemen.
Das Unternehmen arbeitet mit Zenseact zusammen, einem auf KI spezialisierten Unternehmen, sowie mit schwedischen Universitäten, die Anwendungen dieser Technologie in der Fahrzeugsicherheit untersuchen.
Die Initiative stärkt auch die Zusammenarbeit von Volvo mit Nvidia, die eine Supercomputing-Plattform zur Verarbeitung und Interpretation der Daten bereitstellt, die zum Training neuer Funktionen verwendet werden. Das Ziel ist es, die Leistung der Systeme in den neuesten Generationen von Elektrofahrzeugen zu optimieren, um sowohl den Insassen als auch der Umgebung mehr Schutz zu bieten.
Quelle: Olhar Digital | Foto: Instagram @volvocars | Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und vom Redaktionsteam überprüft