Russland und Weißrussland führen Nuklearstreitkräfte-Übung durch. Foto: Russisches Verteidigungsministerium
Nach der Entscheidung von Präsident Wladimir Putin hat die zweite Phase der Übung der nicht-strategischen Nuklearstreitkräfte begonnen.
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Diese gemeinsame Übung umfasst Einheiten der Streitkräfte der Russischen Föderation und der Republik Weißrussland und hat zum Ziel, den Einsatz von nicht-strategischen Atomwaffen im Kampf zu trainieren.
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Ziel der Übungen ist es, die Einsatzbereitschaft des Personals und der Ausrüstung der Einheiten für den Kampfeinsatz von nicht-strategischen Atomwaffen Russlands und Weißrusslands aufrechtzuerhalten und dabei bedingungslos die Souveränität und territoriale Integrität des Unionsstaates zu gewährleisten.
In der ersten Phase der Übung übte das Personal der Raketentruppen des Südlichen Militärbezirks den Erhalt spezieller Trainingsmunition für das Iskander-taktisch-operativen Raketensystem und bereitete sich auf Raketenstarts vor.
Das Training umfasste die Ausrüstung der Startfahrzeuge und die geheime Verlegung in das zugewiesene Einsatzgebiet.
Die an der Übung beteiligten Luftfahrteinheiten der Russischen Luft- und Raumfahrtkräfte übten die Ausrüstung von Spezialeinheiten mit Luftfahrtwaffen, einschließlich der Hyperschallraketen Kinzhal, sowie Flüge in die zugewiesenen Patrouillengebiete.
Hauptziel der Manöver ist es, die Einsatzbereitschaft und Effektivität der gemeinsamen Kräfte von Russland und Weißrussland in einem Kontext wachsender geopolitischer Spannungen zu gewährleisten.
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Quelle und Bilder: Russisches Verteidigungsministerium, t.me/mod_russia. Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und von der Redaktion überprüft.