Am 23. September 2024 führten Flugzeuge des NORAD (North American Aerospace Defense Command) eine sichere und kontrollierte Interception russischer Militärflugzeuge durch, die in die Luftverteidigungsidentifikationszone (ADIZ) von Alaska eindrangen.
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Eines der russischen Flugzeuge, ein Su-35, führte jedoch ein Manöver aus, das als “unsicher und unprofessionell” eingestuft wurde, so General Gregory Guillot.
“Das Verhalten eines russischen SU-35 war unsicher, unprofessionell und brachte alle in Gefahr – das ist nicht das, was man von einer professionellen Luftwaffe erwartet,” erklärte Guillot in einer offiziellen Mitteilung.
Der Vorfall hat Bedenken hinsichtlich der steigenden Spannungen zwischen den USA und Russland in Bezug auf die militärische Präsenz Russlands in der Nähe der amerikanischen Grenzen, insbesondere im sensiblen Luftraum Alaskas, aufgeworfen. NORAD betonte jedoch, dass seine Flugzeuge während der gesamten Operation diszipliniert und sicher handelten.
Die ADIZ ist ein international anerkanntes Gebiet, in dem Länder Flugzeuge überwachen, die sich ihrem Luftraum nähern, um potenzielle Bedrohungen zu identifizieren. Vorfälle mit dem Annähern russischer Militärflugzeuge in dieser Region sind häufig, und NORAD hält weiterhin strenge Überwachung aufrecht.
Bislang haben die russischen Behörden keine Stellungnahme zu dem Vorfall abgegeben.
Quelle und Bilder: North American Aerospace Defense Command. X @NORADCommand. Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und von der Redaktion überprüft.