Die Bodentruppen der Volksbefreiungsarmee Chinas haben damit begonnen, ihre ZTQ-15-Panzer mit zusätzlichen Schutzsystemen auszustatten, die zur Abwehr der zunehmenden Bedrohung durch Angriffsdrohnen entwickelt wurden.
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Laut von CCTV, dem chinesischen Staatsfernsehen, veröffentlichten Aufnahmen sind diese leichten Panzer nun mit Anti-Drohnen-Gittern ausgestattet, die an ihren Türmen montiert sind und die vorderen, seitlichen, oberen und hinteren Bereiche abdecken.
Die Schutzstrukturen wurden auch erweitert, um teilweise die Motor- und Getriebefächer sowie die Treibstofftanks der Fahrzeuge zu bedecken, was einen besseren Schutz vor Drohnenangriffen, wie z. B. von Quadrokoptern, gewährleistet. Diese Maßnahme spiegelt die zunehmende Anerkennung der strategischen Nutzung von Drohnen in modernen Konflikten wider.
Während der Übungen wurden neben den ZTQ-15-Panzern auch Quadrokopter-Aufklärungsdrohnen, unbemannte logistische Bodenplattformen und ein elektronisches Fahrzeug auf der Basis des Dongfeng 6×6-SUV eingesetzt, was die Integration fortschrittlicher Technologien in die chinesischen Streitkräfte unterstreicht.
Die Volksbefreiungsarmee Chinas zieht Lehren aus dem groß angelegten Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, bei dem der Einsatz von Drohnen massiv war. Diese Vorbereitungen deuten darauf hin, dass sich China auf mögliche zukünftige bewaffnete Konflikte vorbereitet, bei denen der intensive Einsatz von Angriffsdrohnen eine wesentliche Taktik sein wird.
Die Veränderungen zeigen Chinas Fokus darauf, seine Bodentruppen an die neuen Realitäten der modernen Schlachtfelder anzupassen, auf denen Drohnen eine immer wichtigere Rolle spielen.
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Quelle und Video: CCTV. Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und vom Redaktionsteam überprüft.