Vor kurzem hat ein Tesla Model 3 im Autopilot-Modus in Schweden eine Kollision vermieden, indem es einem Auto auswich, das eine gefährliche Wendung vollzog. Der Vorfall wurde von der 100% autonomen Dashcam des Fahrzeugs aufgezeichnet.
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Der Fahrer betonte beim Teilen des Videos in sozialen Medien, dass das Tesla-System ihm das Leben gerettet habe. Allerdings steht die Autopilot-Technologie von Tesla aufgrund ihrer Sicherheitsaspekte unter Untersuchung.
Das Autopilot-System, zusammen mit dem Full Self-Driving (FSD), ermöglicht es dem Tesla, halbautonom zu fahren, indem es Beschleunigung, Bremsen und sogar das Lenken übernimmt. Es gibt jedoch Verwirrung unter den Besitzern über die Grenzen dieser Technologien.
Autonome Fahrzeuge arbeiten auf unterschiedlichen Automatisierungsstufen, von grundlegender Geschwindigkeitsregelung (Stufe 1) bis hin zur vollständigen Autonomie ohne menschliches Eingreifen (Stufe 5). Viele glauben, dass Tesla-Modelle vollständig autonom sind, obwohl sie tatsächlich auf einem mittleren Niveau (Stufe 2) arbeiten, das Fahrerassistenzsysteme wie Spurhalten und Notbremsen mit halbautonomen Elementen wie Beschleunigungs- und Lenksteuerung kombiniert.
Trotz der Fortschritte gilt das System noch als unzuverlässig laut den Behörden, insbesondere nach tödlichen Unfällen in den USA, bei denen das System einen vor ihm stehenden Menschen nicht erkannt hat, der überfahren wurde. Zudem hat kürzlich eine FSD-Kamera von Tesla bei Nebel die Sicht verloren, was beinahe zu einem Zusammenstoß mit einem Zug führte (klicke hier, um das Video zu sehen).
Diese Fälle heben sowohl die Fähigkeiten als auch die Grenzen dieser Technologie hervor und betonen die Notwendigkeit der Aufsicht und Bewusstseins der Fahrer zur Gewährleistung der Sicherheit auf den Straßen.
Quelle: AutoEsporte | Fotos: Instagram (@teslamotors) / X (@Tesla_Calle) | Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und vom Redaktionsteam überprüft.