Südkorea und Griechenland begrenzen das Aufladen von Elektrofahrzeugen aufgrund von „Brandrisiko“

Südkorea und Griechenland begrenzen das Aufladen von Elektrofahrzeugen aufgrund von „Brandrisiko“ (Foto: Reproduktion/Internet)

Südkorea und Griechenland haben spezifische Einschränkungen und Vorschriften für die Batterien von Elektrofahrzeugen eingeführt, nachdem die Anzahl der Brandvorfälle gestiegen ist.

Laut einem Bericht der Korea JoongAng Daily dürfen ab September Elektrofahrzeuge mit Batterien, die über 90 % aufgeladen sind, in bestimmten unterirdischen Parkhäusern in Südkorea nicht mehr parken.

Diese Maßnahme wurde nach einem Brand verursacht durch ein Elektrofahrzeug in einem unterirdischen Parkhaus in Seoul ergriffen, bei dem über 140 Fahrzeuge zerstört wurden. Das Ziel der lokalen Regierung ist es, ähnliche Vorfälle zu verhindern.

In Griechenland, wo der Verkehr stark von Booten, Fähren und Katamaranen abhängt, legt eine neue Regelung fest, dass Elektro- oder Plug-in-Hybridfahrzeuge nur dann an Bord von Fähren gehen dürfen, wenn die Batterieladung 40 % nicht überschreitet.

Wenn die Batterie eines Elektrofahrzeugs auf 50 % aufgeladen ist, wird das Einsteigen verboten. Wenn ein Fahrzeug mit einer über dem zulässigen Limit liegenden Ladung auf der Fähre ankommt, muss der Fahrer in den umliegenden Gebieten warten, bis die Batterie ausreichend entladen ist.

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