Russland startet Arkhangelsk: Neues Atom-U-Boot stärkt die Militärmacht in der Arktis

Russland startet Arkhangelsk: Neues Atom-U-Boot stärkt die Militärmacht in der Arktis (X @Zlatti_71 – Russisches Verteidigungsministerium)

Russland hat das K-562 Arkhangelsk vorgestellt, sein neuestes Atom-U-Boot, in einer Basis nahe der Grenze zu Norwegen, einem NATO-Mitgliedsstaat.

Das Schiff, ausgestattet mit Hyperschallraketen und in der Lage, bis zu 32 Raketen abzufeuern, spiegelt die zunehmende Spannung in der Arktis wider, einer strategisch wichtigen Region für militärische und mineralische Interessen.

Das Arkhangelsk gehört zur Jassen-Klasse, die seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion eine lange Entwicklungsphase durchlaufen hat und deren Produktionskosten zwischen 1 und 2 Milliarden US-Dollar pro Einheit liegen. Russland plant, 12 dieser U-Boote zu besitzen, wobei fünf Einheiten derzeit im Bau sind.

Die Eskalation der Spannungen in der Arktis ist sichtbar durch verstärkte Patrouillen und Vorschläge wie den von Donald Trump, Grönland zu erwerben.

Die Region hat eine große geopolitische Bedeutung und ist ein entscheidender Punkt für den Abschuss von Atomraketen. Zudem haben der Beitritt von Schweden und Finnland zur NATO und die Erlaubnis für amerikanische Nuklearbombardierungen in Norwegen den Druck auf Russland erhöht.

Russland startet Arkhangelsk: Neues Atom-U-Boot stärkt die Militärmacht in der Arktis (X @Zlatti_71 – Russisches Verteidigungsministerium)

Das Arkhangelsk hat eine Reichweite von 1.000 km und kann Ziele in beträchtlicher Entfernung erreichen, was Russlands Präsenz in der Region weiter stärkt.

Der Kontext der Spannungen in der Arktis wird durch die nukleare Bedrohung geprägt, da die USA und Russland ihre Fähigkeiten in der Region ausbauen. Russland stärkt seine globale Präsenz, indem es seine U-Boote strategisch entwickelt und positioniert.

Russland startet Arkhangelsk: Neues Atom-U-Boot stärkt die Militärmacht in der Arktis (X @Zlatti_71 – Russisches Verteidigungsministerium)

Quelle: Folha de São Paulo | Foto: X @Zlatti_71 – Russisches Verteidigungsministerium | Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und vom Redaktionsteam überprüft