Recaro, renommierter Anbieter von Sportsitzen, meldet Insolvenz an

Insolvenzantrag wurde im Namen von Recaro gestellt. Foto: Reproduktion Instagram @recaroautomotive

Die Recaro Automotive, ein renommierter Anbieter von Sportsitzen, hat Insolvenz angemeldet, wie von Autocar berichtet.

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Das deutsche Unternehmen, bekannt für die Lieferung von Sitzen an Marken wie BMW, Ford und die VW-Gruppe, wurde zur Eigenverwaltung zugelassen, aber die zukünftigen Auswirkungen dieser Entscheidung sind noch unklar.

Die Insolvenz kam für die Mitarbeiter von Recaro überraschend, und die Gewerkschaft IG Metall, die die Arbeitnehmer in der Fabrik des Unternehmens in Kircheim unter Teck, Deutschland, vertritt, forderte Transparenz von der Geschäftsführung.

Im Jahr 2020 kündigte Recaro den Verkauf seiner Geschäfte an Raven Acquisitions LLC, eine Investmentgesellschaft aus Detroit, USA, an und berichtete 2019 einen Umsatz von etwa 150 Millionen US-Dollar. Es ist jedoch unklar, welche finanziellen Entscheidungen zur aktuellen Insolvenzsituation geführt haben.

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