Nach Entlassung kollidiert Pilot mit Flugzeug im Fabriklager – Siehe die Bilder

Nach Entlassung kollidiert Pilot mit Flugzeug im Fabriklager – Siehe die Bilder. Foto und Video: Twitter @aviationbrk

Eine Tragödie erschütterte am Freitag die Stadt Rosario in Argentinien, als ein Flugzeug in ein Lager von Air Liquide krachte. Der Pilot, der allein im Flugzeug war, starb bei dem Aufprall.

+ Klicken Sie hier, um das Video zu sehen

Der Vorfall führte zu einem großen Einsatz, bei dem Polizei, Feuerwehr und Zivilschutz mobilisiert wurden, um das gesamte Industrieareal und eine benachbarte Firma zu evakuieren. Die Evakuierung wurde aufgrund der hohen Explosionsgefahr durchgeführt, da am Ort Sauerstoff- und Stickstoffflaschen gelagert waren.

Zeugen berichteten den lokalen Medien, dass sie wenige Minuten vor Mittag das Flugzeug “sehr niedrig” fliegen sahen, bevor es einen Teil des Dachs eines Lagerhauses und anschließend den Boden traf. Wegen der drohenden Gefahr wurden sowohl die Mitarbeiter von Air Liquide als auch die der benachbarten Farbherstellungsfabrik sofort evakuiert.

Am Unfallort koordinierte Staatsanwältin Mariela Oliva von der Agentur für Verkehrsunfälle und fahrlässige Tötungen die Ermittlungen. Sie ordnete die Arbeit des Unfallteams, die Sammlung von Zeugenaussagen und die Analyse der Sicherheitskameras im gesamten Bereich an.

Nicht offizielle Quellen vor Ort berichteten, dass der Pilot sofort starb. Dieselben Quellen gaben an, dass der Pilot ein junger Mann war, der vor etwa drei Monaten von Air Liquide entlassen worden war.

Air Liquide, ein multinationales Unternehmen, das auf Gase, Technologien und Dienstleistungen für Industrie und Gesundheit spezialisiert ist, musste alle seine Mitarbeiter aufgrund der Risiken durch die gelagerten Produkte evakuieren. Das Flugzeug hatte eine Registrierung vom Aeroclube de Rosario. Neben dem Piloten gab es keine weiteren Verletzten.

+ Klicken Sie hier, um weitere Videos von Flugzeugunfällen zu sehen

Der Vorfall wird vom Integrierten Gesundheits- und Notfalldienst (SIES), der Feuerwehr und der Polizei von Santa Fe untersucht.

Foto und Video: Twitter @aviationbrk. Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und von der Redaktion überprüft.