Mercedes gibt zu, dass riesige Bildschirme nicht Luxus definieren und verspricht Verbesserungen bei der Software (Instagram @mercedesbenz)
Mercedes hat zugegeben, dass riesige Bildschirme nicht gleichbedeutend mit Luxus sind und dass das Unternehmen in anderen Bereichen Verbesserungen vornehmen muss, um seinen Ruf zu wahren.
Der Designchef der Marke, Gorden Wagener, betonte, dass heutzutage praktisch alle Autos große Bildschirme haben und es notwendig ist, darüber hinaus zu gehen, indem man in Raffinesse und hochwertige Verarbeitung investiert.
Er gab außerdem zu, dass das Software-Erlebnis noch nicht ideal ist und dass das Unternehmen daran arbeitet, ansprechendere Inhalte für seine Multimediasysteme bereitzustellen.
Trotz der Kritik beabsichtigt Mercedes nicht, auf große Bildschirme zu verzichten. Die S-Klasse wird 2026 ein Update erhalten und das Bildschirmlayout des EQS übernehmen, wodurch der Trend zur Integration von Verbrennungs- und Elektromodellen verstärkt wird.
Allerdings kann der übermäßige Einsatz von Bildschirmen auch Nachteile mit sich bringen, wie z.B. das Ansammeln von Fingerabdrücken und die Beseitigung von physischen Tasten, was das Benutzererlebnis beeinträchtigen könnte. Ein weiterer umstrittener Punkt ist der übermäßige Einsatz von Ambientebeleuchtung, der die Innenräume eher in eine übertriebene Ästhetik als in echten Luxus verwandeln könnte.
Zur Verwendung von künstlicher Intelligenz im Automobildesign erklärte Wagener direkt, dass KI noch unbefriedigende Ergebnisse liefert, sich aber ständig weiterentwickelt. Er glaubt, dass die Technologie in etwa zehn Jahren in der Lage sein wird, einen Großteil der Designarbeit zu übernehmen, wodurch Designer überflüssig werden und die Kosten für die Hersteller gesenkt werden.
Quelle: Motor1.com | Foto: Instagram @mercedesbenz | Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und vom Redaktionsteam überprüft.
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