McMurtry Spéirling: Das erste Auto, das kopfüber fährt und die Schwerkraft herausfordert

McMurtry Spéirling (Reprodução/X)
McMurtry Spéirling (Reprodução/X)

Mit extremer Saugtechnologie und künstlicher Intelligenz brechen zwei Supersportwagen Rekorde und zeigen die kühne Zukunft der elektrischen und autonomen Mobilität

Der McMurtry Spéirling hat die Gesetze der Schwerkraft herausgefordert, dank eines leistungsstarken Lüftersystems, das es ihm ermöglicht, sich „festzugsaugen“ und an eine Oberfläche zu haften. Der Mitbegründer Thomas Yates präsentierte diese weltweite Neuheit in der Zentrale von McMurtry Automotive in Gloucestershire und bezeichnete sie als „einen fantastischen Tag im Büro“.

Der beeindruckende Motor ist nur eines der 100 Modelle, die bis 2026 produziert werden sollen, wobei viele den Start des Spéirling als einen „Neuanfang“ für die Branche ansehen. Er brach sogar den 20 Jahre alten Rekord von Top Gear.

Als ein einspuriges Elektrofahrzeug wiegt er weniger als 1.000 kg, erzeugt aber mehr als 1.000 PS an Abtrieb. Er kann in nur 2,66 Sekunden eine Geschwindigkeit von 160 km/h erreichen. Der McMurtry Spéirling stellte die Gesetze der Physik infrage, dank eines fortschrittlichen Lüftungssystems, das es dem Fahrzeug ermöglicht, sich durch Saugkraft auf den Boden zu „fixieren“.

Thomas Yates, Mitbegründer von McMurtry Automotive, präsentierte diese weltweite Innovation in der Zentrale des Unternehmens in Gloucestershire und bezeichnete das Ereignis als „einen spektakulären Tag bei der Arbeit“.

Dieses beeindruckende Modell ist nur eines von 100 Exemplaren, die bis 2026 produziert werden sollen, und viele betrachten die Einführung des Spéirling als einen revolutionären Wendepunkt in der Automobilindustrie.

Das Auto brach sogar einen 20 Jahre alten Rekord des Top Gear-Programms. Als ein einspuriges Elektrofahrzeug wiegt es weniger als 1.000 kg, aber es kann mehr als 1.000 PS Abtrieb erzeugen.

Darüber hinaus erreicht er die 160 km/h-Marke in unglaublichen 2,66 Sekunden. Während das Team von McMurtry von der Seitenlinie aus zusah, fuhr Thomas das Auto über eine Rampe auf eine Plattform, wo das Fahrzeug mit spezieller Ausrüstung gedreht wurde.

Nur mit Aerodynamik in der Luft gehalten, blieb das Fahrzeug fest an der Ausrüstung befestigt – mit mehr als 2.000 kg Saugkraft, selbst wenn es stillstand.

Mit 1.000 PS Leistung nutzt dieses Elektroauto, das „kopfüber fahren“ kann, dieselbe Technologie, die bei den Rekordfahrten beim Goodwood Festival of Speed und beim Laguna Seca Hillclimb in Kalifornien verwendet wurde.

Die Schwerkraft herausfordernd, in der Luft schwebend, weckte die verfeinerte Karosserie und die matte schwarze Lackierung Assoziationen an ein modernes Batmobil. Es wurde als ein Fahrzeug beschrieben, das „auf den heutigen Straßen seinesgleichen sucht“. Thomas erklärte gegenüber Interesting Engineering: „Mit einer größeren umgekehrten Strecke oder einem idealen Tunnel könnten wir noch weiter gehen.“

In einer weiteren beeindruckenden Leistung erreichte ein von künstlicher Intelligenz gesteuertes Maserati fast 200 mph und stellte bei einem Test in den USA einen neuen Geschwindigkeitsrekord auf. Dieser neue Meilenstein für autonome Fahrzeuge wurde erreicht, als ein fahrerloses Auto auf der Strecke des Kennedy Space Centers in Florida 197,7 mph erreichte.

Anfang des Monats wurde ein weiterer Rekord gebrochen, als ein von KI gesteuertes Maserati fast 200 mph erreichte.

Innere Aufnahmen des Fahrzeugs zeigen, wie das Auto mit etwa 32 km/h zu beschleunigen beginnt, bevor es in voller Geschwindigkeit davonfliegt und schließlich 317,7 km/h erreicht. Das futuristische Design des Fahrzeugs, das in grünlichen und blauen Tönen lackiert ist und das Logo des INDY Autonomous Challenge trägt, erreichte diesen beeindruckenden Erfolg ohne einen Fahrer am Steuer.

Dieser Erfolg war das Ergebnis eines Projekts, das Maserati, das Indy Autonomous Challenge, die 1000 Miglia Experience Florida und die Polytechnische Universität Mailand vereinte. Maserati hatte bereits zuvor versucht, diese Herausforderung zu meistern und erreichte 2022 mit einem IAC AV21 Modell eine Geschwindigkeit von 192,8 mph.

Professor Sergio Matteo Savaresi, wissenschaftlicher Leiter des Projekts, erklärte, dass diese außergewöhnliche Leistung „die Stärke und Wirksamkeit der autonomen Fahralgorithmen beweist“. Das MC20 Cielo Cabriolet-Modell war mit Kameras und Lidar-Sensortechnologie ausgestattet. Diese Version absolvierte auch das legendäre 1000 Miglia Rennen in Italien im Jahr 2023 ohne Fahrer.

Quelle und Bilder: The Sun / X @iw_toshiki. Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und von der Redaktion überprüft.

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