Florida, USA führt seit 3 Jahren in Folge die tödlichsten Motorradunfälle an (Dream Lab – Canva)
Florida bleibt der US-Bundesstaat mit den meisten tödlichen Motorradunfällen und hält diese Position seit drei Jahren ununterbrochen.
Ein Hauptgrund dafür ist, dass für Motorradfahrer über 21 Jahren keine Helmpflicht besteht (sofern sie eine Krankenversicherung haben).
Obwohl die Zahl der Todesfälle in den letzten Jahren gesenkt wurde, wurden im Jahr 2024 578 tödliche Unfälle registriert, und die Situation bleibt weiterhin ernst. Besonders in Regionen wie Jacksonville wird 2025 ein Anstieg erwartet.
Laut einer Studie der Anwaltskanzlei Jones & Swanson aus Georgia ist Florida der gefährlichste Bundesstaat für Motorradfahrer, da nicht nur keine strengen Helmpflichtgesetze existieren, sondern auch die Durchsetzung von Alkoholverkehrsregeln unzureichend ist, was zu gefährlichen Bereichen führt, die die Zahl der Unfälle weiter erhöhen. Ohne grundlegende Sicherheitsreformen könnten die tödlichen Opferzahlen weiterhin steigen.
Mit der Daytona Bike Week, einem zehn Tage dauernden Festival, wird in dieser Zeit ein Anstieg von Unfällen und tödlichen Vorfällen erwartet. Motorradfahrern wird daher dringend empfohlen, während des Festivals einen Helm zu tragen, da die Sicherheit zu dieser Zeit besonders wichtig ist.
Quelle: Ride Apart | Foto: Dream Lab – Canva | AI-unterstützter Inhalt, bewertet durch das Redaktionsteam
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