Die Waldbrände in Los Angeles, USA, die als die verheerendsten in der Region gelten, haben bereits 156 km² verbrannt und 24 Todesopfer gefordert, 15 Menschen werden vermisst und mehr als 105.000 Menschen mussten evakuiert werden. Zur Unterstützung bei der Brandbekämpfung hat die US-Regierung Luftunterstützung geschickt, darunter C-130 Hercules-Flugzeuge, die mit Brandbekämpfungssystemen ausgestattet sind.
Diese Flugzeuge sind mit dem Maffs (Modular Airborne Firefighting System) ausgestattet, das es ermöglicht, in 10 Sekunden bis zu 11.000 Liter Wasser abzuwerfen und eine Schicht mit Brandverzögerungsmittel zu bilden, die die Ausbreitung des Feuers verhindert.
Außerdem setzt die US-Marine Hubschrauber mit Wasserauffangsystemen ein, um gezielt gegen das Feuer vorzugehen.
Zivile Flugzeuge, wie der Boeing 737 von Coulson Aviation, helfen ebenfalls, indem sie Wasser direkt aus Gewässern sammeln. Die Flammen begannen in Pacific Palisades und breiteten sich schnell auf andere Gebiete wie Pasadena und Sylmar aus.
Der Polizeichef von Los Angeles bezeichnete die Brände als unvorhersehbar und beispiellos, was eine koordinierte und intensive Reaktion erfordert, um den Schaden zu begrenzen.
Quelle: Olhar Digital | Foto: X @USNorthernCmd | Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und vom Redaktionsteam überprüft