Betrüger, die versuchten, mit einem Aston-Martin-Unfall eine Versicherung zu betrügen, wurden zu strengen Strafen verurteilt

Betrüger, die versuchten, mit einem Aston-Martin-Unfall eine Versicherung zu betrügen, wurden zu strengen Strafen verurteilt (IFED – City of London Police)

Drei Betrüger wurden wegen eines Versicherungsbetrugs verurteilt, bei dem ein Aston Martin beteiligt war und der den Versicherungen 125.730 USD kosten könnte.

Der 65-jährige Edwin White und der 67-jährige Nicholas Ralph inszenierten einen Unfall, um Versicherungsgelder zu erhalten. 2018 fuhr Ralph einen Peugeot 208 und kollidierte mit Whites Aston Martin und behauptete, das Auto sei einem Schlagloch auf der Straße ausgewichen. Untersuchungen ergaben jedoch, dass der Peugeot nicht in einer Weise beschädigt war, die mit dieser Behauptung übereinstimmte, und dass der Aston Martin, der angeblich in gutem Zustand gekauft wurde, erhebliche innere Schäden aufwies.

Im Verlauf der Ermittlungen traten Unstimmigkeiten in den Aussagen beider Männer auf, wie etwa die Tatsache, dass White die Zahlung von 75.400 USD für den Aston Martin nicht nachweisen konnte und dass Ralph und White vor und nach dem Unfall Kontakt miteinander hatten.

Darüber hinaus entdeckte die Versicherungsgesellschaft von Ralph, LV=, eine Rechnung über 53.855 USD für Mietwagen und kündigte Ralphs Versicherungspolice, forderte ihn auf, die 7.930 USD, die er als Entschädigung erhalten hatte, zurückzugeben.

Der Betrug wurde durch eine detaillierte Untersuchung aufgedeckt, einschließlich der Analyse von Telefonaten und Bankdokumenten.

Der Betrug wurde im September an das IFED weitergeleitet, was zur Verurteilung der Betrüger führte. Stuart Stevens, Leiter der Betrugsintelligenz bei Direct Line Group, erklärte, dass das Unternehmen sich der Bekämpfung von Betrug verpflichtet fühle und dass der Fall als Warnung für andere diene, die versuchen, Versicherungsbetrug zu begehen. Er betonte, dass die strengen Urteile eine klare Nachricht senden, dass Versicherungsbetrug kein Opfer freies Verbrechen ist und dass strenge Maßnahmen gegen die Verantwortlichen ergriffen werden.

Quelle: New York Post | Foto: IFED – City of London Police | Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und vom Redaktionsteam überprüft