Am 15. Dezember führten schwere Langstreckendrohnen einen gezielten Angriff auf die russische Militärinfrastruktur in Tschetschenien durch und trafen Einrichtungen, die mit der OMON-Basis von Achmat-Grosny verbunden sind.
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Der Vorfall, der tief im russischen Gebiet stattfand, offenbart die wachsende Verwundbarkeit der Luftverteidigungssysteme des Landes.
Die angegriffene Basis gilt als strategischer Punkt für Einheiten des sogenannten „Privatarmee“ von Ramzan Kadyrow, dem Führer Tschetscheniens und einem engen Verbündeten von Wladimir Putin. Diese Einheiten, bekannt als „Kadyrowzy“, operieren getarnt als OMON-Einheiten (Sondereinsatzkräfte der Polizei) und werden beschuldigt, an Strafaktionen in der Ukraine und anderen Gebieten beteiligt gewesen zu sein.
Von ukrainischen Medien veröffentlichte Aufnahmen zeigen den Moment, in dem eine Kamikaze-Drohne, offenbar basierend auf einem Leichtflugzeug, ein von Kadyrows Einheiten genutztes Gebäude trifft. Weitere Videos zeigen die Drohne, wie sie sich dem Ziel nähert, während Bodenpersonal erfolglos versucht, sie mit Handfeuerwaffen zu neutralisieren.
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Dies ist der dritte Drohnenangriff in Tschetschenien innerhalb weniger Wochen und wirft Fragen über die Reichweite und Präzision dieser Luftfahrzeuge auf. Bemerkenswert ist, dass die Drohnen etwa 900 Kilometer zurückgelegt haben, um ihre Ziele zu erreichen, was ihre operativen Fähigkeiten demonstriert und auf eine taktische Änderung gegen die russische Regierung hinweist.
Seit Jahren spielen Kadyrow und seine Truppen eine zentrale Rolle in Russlands militärischer und politischer Strategie und drohen regelmäßig der Ukraine und anderen Ländern. Dieser direkte Angriff auf die Machtbasis des tschetschenischen Führers deutet auf eine gezielte Reaktion auf seine Operationen und seinen Einfluss hin.
Bilder: Telegram @Crimeanwind. Quelle: mil.in.ua. Dieser Inhalt wurde mit Unterstützung von KI erstellt und von der Redaktion überprüft.