Kia bringt Tasman auf den Markt: Der erste Pick-up der Marke tritt gegen Ford Ranger und Toyota Hilux an (Instagram @kia.worldwide)
Die Kia bringt ihren ersten Pick-up, den Tasman, auf den Markt, der in Märkten wie Südkorea, Australien, dem Nahen Osten und Afrika mit Modellen wie dem Ford Ranger und der Toyota Hilux konkurrieren soll.
Das Fahrzeug ist in den Varianten Einzelkabine, Doppelkabine und Fahrgestell erhältlich und kann für unterschiedliche Bedürfnisse angepasst werden. Das mutige Design umfasst vertikale Scheinwerfer und eine kräftige Motorhaube sowie ein großes Kia-Logo am Heck.
Der Tasman ist auf einem Chassis gebaut und in Versionen mit zwei- oder Allradantrieb erhältlich, mit Benzin- und Dieselmotoren, die je nach Markt variieren und durch ihre Robustheit und Vielseitigkeit überzeugen.
Im Innenraum ist das Design raffinierter, mit einem Drei-Bildschirm-Armaturenbrett, darunter zwei 12,3-Zoll-Bildschirme und ein 5-Zoll-Bildschirm. Trotz dieser Technologien hat Kia traditionelle Knöpfe beibehalten, um die Bedienung der Hauptfunktionen zu erleichtern.
Kia bringt Tasman auf den Markt: Der erste Pick-up der Marke tritt gegen Ford Ranger und Toyota Hilux an (Instagram @kia.worldwide)
Der Pick-up verfügt über Offroad-Funktionen wie eine Sperrdifferential und spezielle Fahrmodi, und das intelligente Design bietet zusätzlichen Platz für die Insassen sowie versteckte Ablagefächer unter den Rücksitzen.
Zu den Neuerungen gehören doppelte kabellose Ladegeräte, ein Harman Kardon-Soundsystem und zahlreiche optionale Zubehörteile zur Steigerung der Funktionalität, wie etwa ein Hardtop mit Schmetterlingstüren und eine verschiebbare Abdeckung.
Kia plant, den Tasman ab 2025 in Korea und anschließend in anderen strategischen Märkten zu verkaufen, mit einer Premiere auf der Jeddah International Motor Show in Saudi-Arabien.
Die Marke kündigte auch die Entwicklung eines elektrischen Pick-ups für 2027 an, der möglicherweise eine elektrische Version des Tasman für Märkte außerhalb der USA umfasst. Um in den USA konkurrenzfähig zu sein, müsste die Produktion lokal erfolgen, um hohe Einfuhrzölle zu vermeiden, was darauf hinweist, dass Kia bei einer Expansion in diesen Markt möglicherweise eine Produktion im Werk in Georgia erwägt.
Quelle: Motor1.com | Foto: Instagram @kia.worldwide | Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt und von der Redaktion überprüft
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